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Hier lesen Sie, was uns bewegt.
Sirius Industriepark, Gebäude 10, Büro 7

Büro Alzenau - Sirius Industriepark, Industriestraße 13, Gebäude 10, Büro 7

Orano GmbH hat kürzlich einen weiteren Bürostandort eröffnet. Durch das neue Büro im Rhein/Main Gebiet verkürzen wir die Wege zu unseren Großprojektkunden und erweitern unser Angebot als attraktiver Arbeitgeber. Das Büro in Alzenau (Bayern) im Sirius Industriepark, Industriestraße 13, schafft neue Kapazitäten für momentan 5 zusätzliche moderne Ingenieurarbeitsplätze. Darüber hinaus erlauben die örtlichen Gegebenheiten kurzfristig eine weitere Kapazitätserhöhung. Mit dem zentral im Raum Rhein/Main gelegenen Büro bieten wir auch jungen motivierten Menschen eine Möglichkeit einen interessanten und herausfordernden Platz in der Berufswelt zu finden.

Seit dem 1. Juli 2020 ist die Orano GmbH im Süd-West-Park 65 in 90449 Nürnberg ansässig. Nach umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen sind die neuen repräsentativen Büroräumlichkeiten im Nürnberger Südwesten fertiggestellt und bezogen.

 

Anbei die Anfahrtsbeschreibung zu unserem neuen Standort:

Anfahrtsbeschreibung– Orano GmbH Nürnberg – Deutsch >> PDF Download 

How to find us – Orano GmbH Nuremberg – English >>PDF Download

Où nous trouver – Orano GmbH Nuremberg – Français >>PDF Download

Für die Zerlegung der Reaktordruckbehälter-Einbauten im stillgelegten Kernkraftwerk Brunsbüttel kommt ein Roboter in Wassertiefen bis 30 m für Zerlegearbeiten zum Einsatz.

Unter folgendem Link können Sie weitere interessante Details darüber erfahren. Unser Projektleiter Ralf Oberhäuser kommt darin zu Wort:

https://automationspraxis.industrie.de/news/spektakulaerer-robotereinsatz-unterwasser-roboter-zerlegt-radioaktive-akw-bestandteile/#slider-intro-2

 

Ein kleines Video in der TV-Sendung „Morgenmagazin“ gewährt Ihnen einen kleinen Einblick in die Arbeiten unter Wasser (ab 1:58):

https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/morgenmagazin/videos/Zeitreise_Euphorie_fuer_Atomkraft-100.html


Erlangen, 24. Oktober 2019 


Orano erhielt gemeinsam mit dem Entsorgungswerk für Nuklearanlagen den Zuschlag für Rückbauarbeiten in den Kraftwerken Mülheim-Kärlich und Biblis. 

 

Die Übereinkommen umfassen dabei im rheinland-pfälzischen Mülheim-Kärlich den Zerschnitt sowie die Verpackung des Reaktordruckbehälters, des RDB-Deckels und der RDB-Einbauten. Im Falle des hessischen Biblis werden die Einbauten der Einheiten A und B von den Konsortialpartnern rückgebaut.

 

Die Arbeiten am Kraftwerk Mülheim-Kärlich sind von 2020 bis 2022 geplant. Biblis startet ein Jahr später und soll 2023 beendet sein. Dabei wird hauptsächlich unter Wasser gearbeitet, wobei ferngesteuerte Technologie zum Einsatz kommt. Orano GmbH ist mit der Segmentierung der Einbauten in beiden Kernkraftwerken befasst. Der Reaktordruckbehälter in Mühlheim-Kärlich wird durch EWN zerlegt und verpackt.


Orano und EWN sind bewährte Partner. Das Konsortium hat in der Vergangenheit bereits gemeinsam an einigen Ausschreibungen für den Rückbau von europäischen Anlagen erfolgreich teilgenommen.


In Deutschland hat das Konsortium bis dato die Kernkraftwerke Philippsburg 2, Neckarwestheim II und Brunsbüttel zurückgebaut.


Weiter Informationen können Sie auch der relevanten Pressemitteilung unseres Kunden RWE Nuclear entnehmen.

Erlangen, 9. Juni 2017


Der Betreiber Vattenfall GmbH hat dem Konsortium Orano (damals AREVA) und EWN den Auftrag über die Zerlegung und Verpackung der Reaktordruckbehälter-Einbauten des Kernkraftwerkes Brunsbüttel* in Norddeutschland erteilt. Die Arbeiten sollen bis 2020 abgeschlossen sein. Die Beauftragung beinhaltet eine Option für das Kernkraftwerk Krümmel*, sollte für dieses auch der Rückbau entschieden werden.


Zerlegung und Verpackung der Kerneinbauten und weiterer Betriebsabfälle erfolgen unter Wasser. Bewährte Technologien und ein qualifizierter Unterwasser-Roboter kommen zum Einsatz, um Effizienz und Zeitaufwand des Projekts zu reduzieren.


* Brunsbüttel ist ein Siedewasserreaktor mit einer installierten Leistung von 771 Megawatt, der 1977 in Betrieb ging. Krümmel ist ein 1.346 Megawatt Siedewasserreaktor, der 1983 in Betrieb ging.

Das Duale Studium zeichnet sich durch regelmäßigen Wechsel zwischen Theorie- und Praxisphasen aus. Als Praxisbetrieb können wir wesentlich zum Studienerfolg des Studierenden beitragen. Der Studierende erhält von seinem Betreuer im Betrieb regelmäßig konstruktives Feedback zu seinem Arbeit- und Sozialverhalten, den Leistungen sowie den individuellen Fortschritten. Somit wird der Studierende durch Reflexion und Information in seiner Praxistätigkeit unterstützt.

 

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